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Roms Legionäre – Eroberer und Baumeister Rome: l'armée des bâtisseurs

Kategorie
Geschichte
Produktionsland
F
Produktionsjahr
2020
Beschreibung
Das Römische Reich besteht aus unterschiedlichen Völkern und Gebieten. Viele wurden militärisch bezwungen. Wie gelang es den mächtigen Römern, sie zu erobern und ein Weltreich zu schaffen? Roms Armeen schlagen nicht nur Schlachten. Die Legionäre sind geschickt im Umgang mit Waffen, aber auch versierte Handwerker und Bauarbeiter. Ihr technisches Können verhilft Rom zum Sieg. Auf ihren Feldzügen schaffen die Soldaten Infrastruktur und Kriegsmaschinen. Die römische Militärstrategie umfasst Defensiv- wie Offensivmassnahmen. Roms Legionäre bauen imposante Belagerungsanlagen, legen Fundamente für ein neues Wegenetz in den eroberten Gebieten. Diese machen die Römer unbezwingbar für andere Völker. Sie hinterlassen befestigte Strassen und Brücken, die zum Teil noch heute in Benutzung sind. Ohne ihr Know-how wäre jeder römische Feldherr gescheitert. Als Gaius Julius Cäsar zwischen 58 und 51 vor Christus Gallien erobert, sind seine Truppen dem Feind oft zahlenmässig unterlegen. Aber Cäsar kann sich auf ihre Waffen- und Kriegstechnik verlassen. Während der sogenannten Gallischen Kriege bringen sie auch in scheinbar aussichtslosen Kriegssituationen die Wende. Vor allem in den Schlachten um Avaricum und Alésia zeigt sich die Überlegenheit des römischen Kriegswesens. Die Dokumentation führt mithilfe aufwendiger Reenactments, plastischen Animationen und Beiträgen zahlreicher Expertinnen und Experten auf die Schlachtfelder des Gallischen Krieges und zeigt, wie die römische Kolonisierungspolitik die Geschichte Europas beeinflusste.
Wiederholung
W
Regie
Raphaël Rouyer