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  1. Mit offenen Augen Le dessous des images

    Themen: Olympische Spiele 2024: Piktogramme auf dem Prüfstand

    Kategorie
    Film und Theater
    Produktionsinfos
    Magazin
    Produktionsland
    F
    Produktionsjahr
    2022
    Beschreibung
    Die olympischen Piktogramme, die erstmals bei den Spielen von Tokyo zum Einsatz kamen, sollen Besuchern aus aller Welt helfen, die Austragungsorte der Wettkämpfe in der Gastgeberstadt zu finden. Die für Olympia 24 entworfenen Bildzeichen sehen zwar schön aus, aber sind sie auch nützlich? Julie Matikhine vom Organisationsausschuss Paris 2024 erläutert die Hintergründe ihrer Entstehung. Tiphaine Guillermou von der Designagentur Graphéine beleuchtet ihre Geschichte seit 1964.
    Episodenummer
    109
    Wiederholung
    W
  2. SachsenSpiegel

    Themen: Pilotprojekt für Friedhöfe – Landeskirche testet Einsatz von Giessrobotern gegen Trockenheit / Blick in die Geschichte – Grassi-Museum feiert 150 Jahre mit einer Ausstellung über Stühle / Training für Olympia – Saskia Feige und Jonathan Hilbert starten bei erster olympischer Geher-Mixed-Staffel

    Kategorie
    Regionalmagazin
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2024
    Beschreibung
    Aktuell, informativ und unterhaltsam: Das ist der Anspruch der Redaktion. Regionale Nachrichten und Berichte aus Wirtschaft und Politik, Kultur und Sport vermitteln einen umfassenden Überblick über das vielfältige Leben im Freistaat. Die Kamerateams sind in allen Landesteilen zwischen Lausitz und Vogtland unterwegs. Korrespondenten berichten aus Leipzig, Chemnitz, Ostsachsen und dem Vogtland. Die 'MDR SACHSENSPIEGEL'-Reporter suchen vor Ort den direkten Kontakt zu den Menschen aus der Region.
    Wiederholung
    W
  3. Berlin – Schicksalsjahre einer Stadt

    Das Jahr 1992

    Kategorie
    Zeitgeschichte
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2019
    Beschreibung
    1992 – das Jahr, in dem die Stasi-Akten geöffnet werden. Erstmals können Bürger in Deutschland die Akten einsehen, die ein Geheimdienst über sie angelegt hatte. Monika Opitz, Mitarbeiterin der Stasi-Unterlagen-Behörde, berichtet vom Ansturm der ersten Tage und erschütternden Spitzel-Berichten. An Ostberliner Schulen wird das westliche Notensystem eingeführt und die Abiturientin Christiane Paul schildert, wie sie erste Schritte in die Welt der Schauspielerei unternimmt. Die Polizei jagt einen Kaufhauserpresser: Martin Textor, Chef der Berliner Sondereinheit, und Arno Funke, der ihm als 'Dagobert' immer wieder entwischt, erinnern sich. Von der Trauer um eine Berliner Ikone weiss Visagist René Koch zu berichten: Als Marlene Dietrich beigesetzt wird, steht die halbe Stadt Spalier. In der Mitte Berlins, am noch leeren Potsdamer Platz, wird die S-Bahn-Station wiedereröffnet und Berlin hat grosse Pläne, bewirbt sich um Olympia 2000. Die Reihe 'Berlin – Schicksalsjahre einer Stadt' zeigt den doppelten Blick auf West- und Ost-Berlin von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart, 1945 bis 2020, in einer bislang nie dagewesenen Grössenordnung: Eine Berlin-Chronik der Superlative über 64 Folgen, 5760 Minuten. Die vierte Staffel über die 1990er-Jahre schaut auf die Zeit nach dem Mauerfall. Nach vier Jahrzehnten findet die deutsche Teilung – und die Teilung Berlins – ein Ende. Aufbruchsstimmung in der Stadt: Es soll zusammenwachsen, was zusammengehört. Neue Freiheiten, aber auch neue Konflikte: 'Jammer-Ossis' und 'Besser-Wessis' schimpfen aufeinander, während sich in den Keller-Clubs eine neue Generation von Nachtschwärmern begegnet. Die 'Love Parade' wird zum weltweiten Symbol eines neuen Berliner Lebensgefühls. Der Kalte Krieg ist Geschichte, doch die Vergangenheit schiebt sich immer wieder in die Gegenwart: Die Stasi-Akten werden geöffnet, ungeklärte Besitzverhältnisse sorgen für Verunsicherung. Im Strassenbild der Stadt ist der Umbruch allgegenwärtig: Strassennamen in den Ostbezirken werden getilgt, Baukräne tanzen in der Mitte der Stadt auf der grössten Baustelle Europas, Häuser werden versetzt, der Reichstag verhüllt und der Palast der Republik muss schliessen. Die Zeitenwende wird auch im Rundfunk sichtbar: Der Sender Freies Berlin (SFB) sendet ab Ende des Jahres 1991 für die gesamte Stadt, das DDR-Fernsehen wird abgeschaltet. Berlin, die Stadt, die immer wird. Und dabei stets beides bleibt: Weltstadt und Kiez, Weltpolitik und Alltag, Schauplatz kleiner und grosser Geschichten.
  4. Berlin – Schicksalsjahre einer Stadt

    Das Jahr 1992

    Kategorie
    Zeitgeschichte
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2019
    Beschreibung
    1992 – das Jahr, in dem die Stasi-Akten geöffnet werden. Erstmals können Bürger in Deutschland die Akten einsehen, die ein Geheimdienst über sie angelegt hatte. Monika Opitz, Mitarbeiterin der Stasi-Unterlagen-Behörde, berichtet vom Ansturm der ersten Tage und erschütternden Spitzel-Berichten. An Ostberliner Schulen wird das westliche Notensystem eingeführt und die Abiturientin Christiane Paul schildert, wie sie erste Schritte in die Welt der Schauspielerei unternimmt. Die Polizei jagt einen Kaufhauserpresser: Martin Textor, Chef der Berliner Sondereinheit, und Arno Funke, der ihm als 'Dagobert' immer wieder entwischt, erinnern sich. Von der Trauer um eine Berliner Ikone weiss Visagist René Koch zu berichten: Als Marlene Dietrich beigesetzt wird, steht die halbe Stadt Spalier. In der Mitte Berlins, am noch leeren Potsdamer Platz, wird die S-Bahn-Station wiedereröffnet und Berlin hat grosse Pläne, bewirbt sich um Olympia 2000. Die Reihe 'Berlin – Schicksalsjahre einer Stadt' zeigt den doppelten Blick auf West- und Ost-Berlin von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart, 1945 bis 2020, in einer bislang nie dagewesenen Grössenordnung: Eine Berlin-Chronik der Superlative über 64 Folgen, 5760 Minuten. Die vierte Staffel über die 1990er-Jahre schaut auf die Zeit nach dem Mauerfall. Nach vier Jahrzehnten findet die deutsche Teilung – und die Teilung Berlins – ein Ende. Aufbruchsstimmung in der Stadt: Es soll zusammenwachsen, was zusammengehört. Neue Freiheiten, aber auch neue Konflikte: 'Jammer-Ossis' und 'Besser-Wessis' schimpfen aufeinander, während sich in den Keller-Clubs eine neue Generation von Nachtschwärmern begegnet. Die 'Love Parade' wird zum weltweiten Symbol eines neuen Berliner Lebensgefühls. Der Kalte Krieg ist Geschichte, doch die Vergangenheit schiebt sich immer wieder in die Gegenwart: Die Stasi-Akten werden geöffnet, ungeklärte Besitzverhältnisse sorgen für Verunsicherung. Im Strassenbild der Stadt ist der Umbruch allgegenwärtig: Strassennamen in den Ostbezirken werden getilgt, Baukräne tanzen in der Mitte der Stadt auf der grössten Baustelle Europas, Häuser werden versetzt, der Reichstag verhüllt und der Palast der Republik muss schliessen. Die Zeitenwende wird auch im Rundfunk sichtbar: Der Sender Freies Berlin (SFB) sendet ab Ende des Jahres 1991 für die gesamte Stadt, das DDR-Fernsehen wird abgeschaltet. Berlin, die Stadt, die immer wird. Und dabei stets beides bleibt: Weltstadt und Kiez, Weltpolitik und Alltag, Schauplatz kleiner und grosser Geschichten.
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  1. Bilder aus Südtirol

    Themen: Teures Südtirol – Das Land verspricht Wohnchancen für alle / Deutsch und Italienisch – Der Südtiroler Sanitätsbetrieb bietet intensive Sprachkurse für das Gesundheitspersonal an / Bewundernswert – Wie Artur Costabiei mit der seltenen Stoffwechsel-Erkrankung Mukoviszidose umgeht / Naturschauspiel – Im naturwissenschaftlichen Museum in Trient schlüpfen derzeit über 1000 Schmetterlinge / 100 Jahre Kafka – In Meran wurde dem Schriftsteller aus Prag ein Platz gewidmet / Traum von Olympia – Die Mountainbikerin Greta Seiwald setzt alles daran, um in Paris dabei zu sein / Ein Fest für den Sport – Jannik Sinner und Evelyn Lanthaler sind Südtirols Sportler des Jahres

    Kategorie
    Regionalmagazin
    Produktionsinfos
    Magazin
    Produktionsland
    A
    Produktionsjahr
    2024
    Beschreibung
    'Bilder aus Südtirol' ist das Bundesländermagazin des ORF-Landesstudios Tirol. Die Dokumentationen stellen die Kultur und das gesellschaftspolitische Geschehen in Südtirol vor.
  2. Welten-Saga

    Die Schätze Griechenlands und der Türkei

    Kategorie
    Geschichte
    Produktionsinfos
    Kultur
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2023
    Beschreibung
    Diesmal begibt sich Christopher Clark auf die Suche nach den Spuren vergangener Reiche und ihrer Metropolen – in Griechenland und der Türkei. Von Istanbul aus geht es ins anatolische Kappadokien und zu den Naturwundern von Pamukkale, weiter zur Insel Rhodos und zu den Meteora-Klöstern und schliesslich ins antike Olympia, der Geburtsstätte der Spiele, die noch heute die Welt bewegen. Istanbul liegt auf zwei Kontinenten: Europa und Asien – getrennt durch den Bosporus. Griechische Händler kamen schon im 7. Jahrhundert mit ihren Schiffen dort vorbei. Griechen waren es auch, die dort eine Siedlung gründeten. Später befahlen die römischen Kaiser den prächtigen Ausbau der Stadt auf sieben Hügeln – wie Rom. Sie sollte ein Abbild des Universums werden. Die Sultane regierten ihr Riesenreich vom Topkapi-Palast aus, einer Ministadt innerhalb der Stadt. Die Gärten sollten die Schöpfung widerspiegeln, und die Bauten sollten schlichtweg beeindrucken. Über 3000 Moscheen gibt es in Istanbul, grosse und kleine. Sie prägen das Stadtbild, und manche von ihnen bergen Überraschungen, die Christopher Clark entdeckt. Dann macht er sich auf nach Kappadokien, mitten im Herzen der heutigen Türkei, im Südosten der zentralanatolischen Hochebene. Bizarre Bergkegel erheben sich aus dem sandigen Boden mit spärlichem Grün, als hätten Riesenkinder im Sandkasten Burgen und Türme gebaut. In den weichen Tuffstein gruben die Menschen Höhlen, die im Sommer kühl und im Winter warm waren. Sie nutzten sie als Wohnstätten, Stallungen und Vorratskammern. Und je höher sie lagen, desto besser waren sie geschützt gegen Feinde. 1985 wurde die komplette Gegend von der UNESCO unter Schutz gestellt. In der hügeligen Landschaft der Provinz Denizli im Südwesten der Türkei entdeckt Christopher Clark ein Welt-Naturerbe: die schneeweissen Kalkterrassen von Pamukkale, wo sich natürliche Badebecken mit Thermalwasser gebildet haben. Schon in der Antike war Pamukkale ein beliebtes Spa. Auf der Suche nach dem UNESCO-Welterbe in Griechenland führt Christopher Clark der Weg auf die Insel Rhodos. In der Zeit der Kreuzfahrer wurde Rhodos zu einem wichtigen christlichen Stützpunkt. Die Ritter des Heiligen Johannes von Jerusalem, die Johanniter, verwandelten die Inselhauptstadt in eine wahre Festung, die Belagerungen standhalten konnte – und der Zeit. Die teilweise zehn Meter dicken Mauern sind heute noch zu sehen. Seit 400 Jahren hat sich dort nichts verändert. Noch länger zurück in die Vergangenheit geht das UNESCO-Welterbe der Meteora-Klöster, die auf hohen, kaum zu erklimmenden Felsen erbaut wurden – perfekte Orte der Askese und Meditation. Die Klöster aus dem 12. bis 16. Jahrhundert werden zum Teil heute noch von Mönchen und Nonnen bewohnt und bewirtschaftet. Zum Welterbe Griechenlands gehört nicht zuletzt auch das antike Olympia, die Wiege der Olympischen Spiele. Ein magischer Ort, an dem Christopher Clark noch den Torbogen findet, durch den die Athleten in das Stadion eintraten und – kaum anders als heute – auf den Sieg hofften. Die Spiele waren dem Gott Zeus geweiht, dessen Tempel, so wie er einmal war, in einer grossen Computeranimation wiederaufersteht. Zum Schluss erinnert Christopher Clark daran, dass das UNESCO-Weltkulturerbe all diese Dinge für die Zukunft bewahrt: 'Und das ist wichtig. Denn wir werden erst dann geistig in der Lage sein, unsere planetaren Krisen zu bewältigen, wenn wir fähig sind, unsere gemeinsame Vergangenheit wahrzunehmen.'
    Wiederholung
    W
  3. Die sieben Weltwunder – Mythos und Wahrheit

    Kategorie
    Geschichte
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2020
    Beschreibung
    Die sieben Weltwunder der Antike bergen bis heute viele Geheimnisse. Wie phänomenal waren sie? Wie sahen sie wirklich aus? 'ZDF-History' geht auf Spurensuche. Die Idee zu den 'Top Sieben' der antiken Bauwerke stammt aus Griechenland. Nicht nur die Grösse, auch ihre prunkvolle Gestaltung und herausragende mythologische Bedeutung machten die Schauplätze schon damals zu magischen Orten. Im 2. Jahrhundert vor Christus listet der Schriftsteller Antipatros von Sidon erstmals vollständig die sieben Bauwerke auf, die sich Reisende nicht entgehen lassen sollten: die Statue des Zeus von Olympia, das Grab des Königs Maussolos in Halikarnassos, die hängenden Gärten der Semiramis in Babylon, der Koloss von Rhodos, der Leuchtturm von Alexandria, der Tempel der Artemis in Ephesos und die Pyramiden von Gizeh. Nur eines der Bauwerke kann die Nachwelt heute noch bestaunen: die gigantischen Grabmäler der Pharaonen in Ägypten. Um 2550 vor Christus errichtet, sind sie die ältesten aller Weltwunder – und haben als Einzige die Zeiten überdauert. Doch auch sie stellen die Wissenschaft weiterhin vor Rätsel, trotz jahrzehntelanger Forschung.
  4. Hitlers Reich privat: Olympia 1936

  5. Welten-Saga

    Die Schätze Griechenlands und der Türkei

    Kategorie
    Geschichte
    Produktionsinfos
    Kultur
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2023
    Beschreibung
    Diesmal begibt sich Christopher Clark auf die Suche nach den Spuren vergangener Reiche und ihrer Metropolen – in Griechenland und der Türkei. Von Istanbul aus geht es ins anatolische Kappadokien und zu den Naturwundern von Pamukkale, weiter zur Insel Rhodos und zu den Meteora-Klöstern und schliesslich ins antike Olympia, der Geburtsstätte der Spiele, die noch heute die Welt bewegen. Istanbul liegt auf zwei Kontinenten: Europa und Asien – getrennt durch den Bosporus. Griechische Händler kamen schon im 7. Jahrhundert mit ihren Schiffen dort vorbei. Griechen waren es auch, die dort eine Siedlung gründeten. Später befahlen die römischen Kaiser den prächtigen Ausbau der Stadt auf sieben Hügeln – wie Rom. Sie sollte ein Abbild des Universums werden. Die Sultane regierten ihr Riesenreich vom Topkapi-Palast aus, einer Ministadt innerhalb der Stadt. Die Gärten sollten die Schöpfung widerspiegeln, und die Bauten sollten schlichtweg beeindrucken. Über 3000 Moscheen gibt es in Istanbul, grosse und kleine. Sie prägen das Stadtbild, und manche von ihnen bergen Überraschungen, die Christopher Clark entdeckt. Dann macht er sich auf nach Kappadokien, mitten im Herzen der heutigen Türkei, im Südosten der zentralanatolischen Hochebene. Bizarre Bergkegel erheben sich aus dem sandigen Boden mit spärlichem Grün, als hätten Riesenkinder im Sandkasten Burgen und Türme gebaut. In den weichen Tuffstein gruben die Menschen Höhlen, die im Sommer kühl und im Winter warm waren. Sie nutzten sie als Wohnstätten, Stallungen und Vorratskammern. Und je höher sie lagen, desto besser waren sie geschützt gegen Feinde. 1985 wurde die komplette Gegend von der UNESCO unter Schutz gestellt. In der hügeligen Landschaft der Provinz Denizli im Südwesten der Türkei entdeckt Christopher Clark ein Welt-Naturerbe: die schneeweissen Kalkterrassen von Pamukkale, wo sich natürliche Badebecken mit Thermalwasser gebildet haben. Schon in der Antike war Pamukkale ein beliebtes Spa. Auf der Suche nach dem UNESCO-Welterbe in Griechenland führt Christopher Clark der Weg auf die Insel Rhodos. In der Zeit der Kreuzfahrer wurde Rhodos zu einem wichtigen christlichen Stützpunkt. Die Ritter des Heiligen Johannes von Jerusalem, die Johanniter, verwandelten die Inselhauptstadt in eine wahre Festung, die Belagerungen standhalten konnte – und der Zeit. Die teilweise zehn Meter dicken Mauern sind heute noch zu sehen. Seit 400 Jahren hat sich dort nichts verändert. Noch länger zurück in die Vergangenheit geht das UNESCO-Welterbe der Meteora-Klöster, die auf hohen, kaum zu erklimmenden Felsen erbaut wurden – perfekte Orte der Askese und Meditation. Die Klöster aus dem 12. bis 16. Jahrhundert werden zum Teil heute noch von Mönchen und Nonnen bewohnt und bewirtschaftet. Zum Welterbe Griechenlands gehört nicht zuletzt auch das antike Olympia, die Wiege der Olympischen Spiele. Ein magischer Ort, an dem Christopher Clark noch den Torbogen findet, durch den die Athleten in das Stadion eintraten und – kaum anders als heute – auf den Sieg hofften. Die Spiele waren dem Gott Zeus geweiht, dessen Tempel, so wie er einmal war, in einer grossen Computeranimation wiederaufersteht. Zum Schluss erinnert Christopher Clark daran, dass das UNESCO-Weltkulturerbe all diese Dinge für die Zukunft bewahrt: 'Und das ist wichtig. Denn wir werden erst dann geistig in der Lage sein, unsere planetaren Krisen zu bewältigen, wenn wir fähig sind, unsere gemeinsame Vergangenheit wahrzunehmen.'
    Wiederholung
    W
  6. SOKO Wismar

    Tödliche Höhe

    Kategorie
    Kriminal
    Produktionsinfos
    Krimi / Thriller
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2020
    Beschreibung
    Elisabeth Mayer ist das viel bejubelte Aushängeschild der Seniorenmeisterschaften der Leichtathletik. Doch ausgerechnet kurz vor den Wettkämpfen wird die sportliche Rentnerin ermordet. Ist es Zufall, oder hängen der Mord und die anstehenden Meisterschaften zusammen? Vor allem Viktoria Böhmer würde vom plötzlichen Tod Elisabeth Mayers profitieren. Hat sie ihre Konkurrentin aus dem Weg geräumt, um sich den Platz an der Spitze zurückzuerobern? Bis vor zwei Jahren war Viktoria Böhmer nämlich selbst der Star des Seniorensports. Die Rentnerin hielt jahrelang den Weltrekord im Hochsprung. Bis Elisabeth Mayer kam und Viktoria Böhmer vom Siegerpodest verdrängte. Doch auch Marianne Stegemann hat allen Grund, auf das Opfer wütend zu sein. Als 1964 die letzte gesamtdeutsche Mannschaft bei Olympia antrat, begegneten sich Marianne Stegemann und Elisabeth Mayer schon einmal. Beide Frauen waren damals in den Ruderer Dieter Mayer verliebt, Marianne Stegemann war sogar schwanger von ihm. Doch Marianne musste in die BRD zurückkehren und erhielt einige Zeit später von Elisabeth die Nachricht, dass Dieter Mayer gestorben sei. Und nun, kurz nachdem die Lebenslüge aufgeflogen ist, ist Elisabeth Mayer tot. Hat Marianne Stegemann Elisabeth Mayer getötet, weil die sie um die Liebe ihres Lebens und den Vater ihres Kindes betrogen hat? Die Folge ist bereits eine Woche vor der Ausstrahlung in der ZDFmediathek verfügbar.
    Cast
    Udo Kroschwald, Nike Fuhrmann, Dominic Boeer, Mathias Junge, Sidsel Hindhede, Katharina Blaschke, Rüdiger Kuhlbrodt
    Regie
    Janis Rattenni
    Drehbuch
    Matthias Herbert
  7. Hitlers Reich privat: Olympia 1936

  8. Hitlers Reich privat: Olympia 1936

  9. ZDF-Mittagsmagazin

    Mit heute Xpress | Themen: Rheinmetall baut Munitionsfabrik: Scholz und Pistorius beim Spatenstich / Taylor Swift beim Superbowl: Reaktionen auf US-Sportereignis / Paris sucht händeringend Personal: Sicherheitskräfte für Olympia / 'Love Hunters' – Coach Hadnet Tesfai Über das neue Liebes-Format im ZDF

    Kategorie
    Infomagazin
    Produktionsinfos
    gemischte Themen
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2024
    Beschreibung
    Das 'ZDF-Mittagsmagazin' informiert über das Wichtigste des Tages und liefert Hintergründe aus Deutschland und der ganzen Welt. Aktuelle Berichte, berührende Geschichten und Live-Interviews mit prominenten Gästen aus Politik, Wirtschaft und Kultur sind Teil der Sendung, genauso wie Sport, Service und Wetter.
  10. Die sieben Weltwunder – Mythos und Wahrheit

    Kategorie
    Geschichte
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2020
    Beschreibung
    Die sieben Weltwunder der Antike bergen bis heute viele Geheimnisse. Wie phänomenal waren sie? Wie sahen sie wirklich aus? 'ZDF-History' geht auf Spurensuche. Die Idee zu den 'Top Sieben' der antiken Bauwerke stammt aus Griechenland. Nicht nur die Grösse, auch ihre prunkvolle Gestaltung und herausragende mythologische Bedeutung machten die Schauplätze schon damals zu magischen Orten. Im 2. Jahrhundert vor Christus listet der Schriftsteller Antipatros von Sidon erstmals vollständig die sieben Bauwerke auf, die sich Reisende nicht entgehen lassen sollten: die Statue des Zeus von Olympia, das Grab des Königs Maussolos in Halikarnassos, die hängenden Gärten der Semiramis in Babylon, der Koloss von Rhodos, der Leuchtturm von Alexandria, der Tempel der Artemis in Ephesos und die Pyramiden von Gizeh. Nur eines der Bauwerke kann die Nachwelt heute noch bestaunen: die gigantischen Grabmäler der Pharaonen in Ägypten. Um 2550 vor Christus errichtet, sind sie die ältesten aller Weltwunder – und haben als Einzige die Zeiten überdauert. Doch auch sie stellen die Wissenschaft weiterhin vor Rätsel, trotz jahrzehntelanger Forschung.
    Wiederholung
    W
  11. Die sieben Weltwunder – Mythos und Wahrheit

    Kategorie
    Geschichte
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2020
    Beschreibung
    Die sieben Weltwunder der Antike bergen bis heute viele Geheimnisse. Wie phänomenal waren sie? Wie sahen sie wirklich aus? 'ZDF-History' geht auf Spurensuche. Die Idee zu den 'Top Sieben' der antiken Bauwerke stammt aus Griechenland. Nicht nur die Grösse, auch ihre prunkvolle Gestaltung und herausragende mythologische Bedeutung machten die Schauplätze schon damals zu magischen Orten. Im 2. Jahrhundert vor Christus listet der Schriftsteller Antipatros von Sidon erstmals vollständig die sieben Bauwerke auf, die sich Reisende nicht entgehen lassen sollten: die Statue des Zeus von Olympia, das Grab des Königs Maussolos in Halikarnassos, die hängenden Gärten der Semiramis in Babylon, der Koloss von Rhodos, der Leuchtturm von Alexandria, der Tempel der Artemis in Ephesos und die Pyramiden von Gizeh. Nur eines der Bauwerke kann die Nachwelt heute noch bestaunen: die gigantischen Grabmäler der Pharaonen in Ägypten. Um 2550 vor Christus errichtet, sind sie die ältesten aller Weltwunder – und haben als Einzige die Zeiten überdauert. Doch auch sie stellen die Wissenschaft weiterhin vor Rätsel, trotz jahrzehntelanger Forschung.
    Wiederholung
    W
  12. Die sieben Weltwunder – Mythos und Wahrheit

    Kategorie
    Geschichte
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2020
    Beschreibung
    Die sieben Weltwunder der Antike bergen bis heute viele Geheimnisse. Wie phänomenal waren sie? Wie sahen sie wirklich aus? 'ZDF-History' geht auf Spurensuche. Die Idee zu den 'Top Sieben' der antiken Bauwerke stammt aus Griechenland. Nicht nur die Grösse, auch ihre prunkvolle Gestaltung und herausragende mythologische Bedeutung machten die Schauplätze schon damals zu magischen Orten. Im 2. Jahrhundert vor Christus listet der Schriftsteller Antipatros von Sidon erstmals vollständig die sieben Bauwerke auf, die sich Reisende nicht entgehen lassen sollten: die Statue des Zeus von Olympia, das Grab des Königs Maussolos in Halikarnassos, die hängenden Gärten der Semiramis in Babylon, der Koloss von Rhodos, der Leuchtturm von Alexandria, der Tempel der Artemis in Ephesos und die Pyramiden von Gizeh. Nur eines der Bauwerke kann die Nachwelt heute noch bestaunen: die gigantischen Grabmäler der Pharaonen in Ägypten. Um 2550 vor Christus errichtet, sind sie die ältesten aller Weltwunder – und haben als Einzige die Zeiten überdauert. Doch auch sie stellen die Wissenschaft weiterhin vor Rätsel, trotz jahrzehntelanger Forschung.
  13. Eisenbahn-Romantik

    Peloponnes – Schmalspurbahnen zwischen Meer und Olivenhainen

    Kategorie
    Landschaftsbild
    Produktionsinfos
    Dokumentation
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2022
    Beschreibung
    Eine gebirgige Halbinsel wie den Peloponnes mit einer Bahn zu umrunden, oft direkt am Meer entlang, ist ein mutiges Unterfangen. Der Film folgt den Spuren der alten Bahn. Als zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Arbeiten abgeschlossen waren, war mit über 700 Kilometer Länge das grösste Schmalspurnetz Europas entstanden. Doch dieses innovative Mobilitätskonzept zahlte sich für die Geldgeber schon damals nicht aus. Heute hat die griechische Staatsbahn Teile in ihr Normalspurnetz integriert. Viele Strecken wurden aber auch stillgelegt. Die filmische Reise startet in Piräus. Von dort geht es in modernen, elektrischen Gelenktriebwagen zum Athener Hauptbahnhof, dann über den Kanal von Korinth bis nach Kiato. Dort endet die Oberleitung. Weiter geht es mit einem dieselelektrischen Triebwagen noch bis Egio, bis die Reise vor einen unfertigen Tunnel endet. Beeindruckend ist die fast fertige Trasse bis Patras, die nach dem Tunnel beginnt. Wann der Schienenanschluss kommt, weiss keiner. Immerhin, in der drittgrössten Stadt des Landes gibt es auch eine S-Bahn. Es geht 40 Kilometer auf Schmalspur – dieselelektrisch. Sogar ein voll ausgestattetes Bahnbetriebswerk gibt es noch. Die letzte Bahninsel wartet in Olympia. Auch diese Linie, vom Kreuzfahrthafen Kathakolo zu den antiken Stätten, funktioniert heute wieder fahrplanmässig. Danach, auf der Reise über Kalamata, Tripolis und zurück nach Korinth, gibt es keine rollenden Züge mehr, nur noch zugewachsene Strecken, verfallende Bahnhöfe und verrostende Lokomotiven. Eisenbahn-Romantik pur? Vandalismus ist ein grosses Problem. Nicht nur bei den alten Zügen. Auffällig ist, dass es fast keinen modernen Zug gibt, der nicht mit Graffiti besprüht ist. Nicht alle sind dadurch unansehnlich geworden. Von einem, der quasi als Koryphäe bei den Athener Sprayern gilt, will das Filmteam wissen: Was ist Kunst, was ist seine Motivation? Im Film kommt auch die konventionelle Kunst zum Zug: in Athen die Akropolis, in Patras das neue archäologische Museum, Olympia und Mykene nicht zu vergessen. Bei Diakopto geht es mit der neuen Zahnradbahn nach oben. Dort dampft es sogar.
    Cast
    Gert Heidenreich
  14. Hitlers Reich privat

    Olympia 1936

    Kategorie
    Zeitgeschichte
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2017
    Beschreibung
    Jenseits des schönen Scheins der NS-Diktatur – die Filme von Leni Riefenstahl zeigen ein heroisches Bild der Olympischen Spiele 1936 in Berlin, in den Amateurfilmen sieht es anders aus. Berührende Aufnahmen aus Privatfilmen ermöglichen ganz neue Einblicke in Hitlers Diktatur. Bislang unbekannte Amateurfilme zeigen das 'Dritte Reich' jenseits gängiger Klischees. Fachleute kommentieren die Filmszenen in der Dokumentation. Unsere Vorstellung von den Olympischen Spielen in Berlin 1936 ist massgeblich geprägt von den beiden berühmten Filmen, die Leni Riefenstahl darüber gemacht hat. Zu sehen ist ein grosses internationales Fest der Völker von schönen Athleten, bei dem Hitler nur ein paar Mal als Randfigur auftaucht. Leni Riefenstahl selbst beteuerte nach 1945, dass sich Hitler für die Spiele kaum interessierte und ihm auch das Stadion viel zu klein war. Für diese Dokumentation konnten erstmalig Filme von Amateurfilmern aus der ganzen Welt ausfindig gemacht werden, die ein anderes Bild der Spiele von Berlin zeigen: Hitler aus nächster Nähe, SA und SS im Berliner Strassenbild und die Gestapo unter den Besuchern im Stadion. Die Dokumentation hinterfragt beliebte Legenden über die Spiele: etwa, ob Hitler tatsächlich demonstrativ das Stadion verlassen habe, um dem schwarzen Sieger Jesse Owens nicht die Hand schütteln zu müssen. Neu aufgefundene Bilder lassen hinter die Kulissen dieser gewaltigen Propagandaveranstaltung des 'Dritten Reichs' blicken. Renommierte Experten klären über die wahren politischen und propagandistischen Hintergründe von Hitlers Spielen auf. Eine spannende filmische Rekonstruktion der Spiele von Berlin – mehr als 80 Jahre nach den Ereignissen.
  15. Welten-Saga

    Die Schätze Griechenlands und der Türkei

    Kategorie
    Geschichte
    Produktionsinfos
    Geschichte allgemein
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2023
    Beschreibung
    Diesmal begibt sich Christopher Clark auf die Suche nach den Spuren vergangener Reiche und ihrer Metropolen – in Griechenland und der Türkei. Von Istanbul aus geht es ins anatolische Kappadokien und zu den Naturwundern von Pamukkale, weiter zur Insel Rhodos und zu den Meteora-Klöstern und schliesslich ins antike Olympia, der Geburtsstätte der Spiele, die noch heute die Welt bewegen. Istanbul liegt auf zwei Kontinenten: Europa und Asien – getrennt durch den Bosporus. Griechische Händler kamen schon im 7. Jahrhundert mit ihren Schiffen dort vorbei. Griechen waren es auch, die dort eine Siedlung gründeten. Später befahlen die römischen Kaiser den prächtigen Ausbau der Stadt auf sieben Hügeln – wie Rom. Sie sollte ein Abbild des Universums werden. Die Sultane regierten ihr Riesenreich vom Topkapi-Palast aus, einer Ministadt innerhalb der Stadt. Die Gärten sollten die Schöpfung widerspiegeln, und die Bauten sollten schlichtweg beeindrucken. Über 3000 Moscheen gibt es in Istanbul, grosse und kleine. Sie prägen das Stadtbild, und manche von ihnen bergen Überraschungen, die Christopher Clark entdeckt. Dann macht er sich auf nach Kappadokien, mitten im Herzen der heutigen Türkei, im Südosten der zentralanatolischen Hochebene. Bizarre Bergkegel erheben sich aus dem sandigen Boden mit spärlichem Grün, als hätten Riesenkinder im Sandkasten Burgen und Türme gebaut. In den weichen Tuffstein gruben die Menschen Höhlen, die im Sommer kühl und im Winter warm waren. Sie nutzten sie als Wohnstätten, Stallungen und Vorratskammern. Und je höher sie lagen, desto besser waren sie geschützt gegen Feinde. 1985 wurde die komplette Gegend von der UNESCO unter Schutz gestellt. In der hügeligen Landschaft der Provinz Denizli im Südwesten der Türkei entdeckt Christopher Clark ein Welt-Naturerbe: die schneeweissen Kalkterrassen von Pamukkale, wo sich natürliche Badebecken mit Thermalwasser gebildet haben. Schon in der Antike war Pamukkale ein beliebtes Spa. Auf der Suche nach dem UNESCO-Welterbe in Griechenland führt Christopher Clark der Weg auf die Insel Rhodos. In der Zeit der Kreuzfahrer wurde Rhodos zu einem wichtigen christlichen Stützpunkt. Die Ritter des Heiligen Johannes von Jerusalem, die Johanniter, verwandelten die Inselhauptstadt in eine wahre Festung, die Belagerungen standhalten konnte – und der Zeit. Die teilweise zehn Meter dicken Mauern sind heute noch zu sehen. Seit 400 Jahren hat sich dort nichts verändert. Noch länger zurück in die Vergangenheit geht das UNESCO-Welterbe der Meteora-Klöster, die auf hohen, kaum zu erklimmenden Felsen erbaut wurden – perfekte Orte der Askese und Meditation. Die Klöster aus dem 12. bis 16. Jahrhundert werden zum Teil heute noch von Mönchen und Nonnen bewohnt und bewirtschaftet. Zum Welterbe Griechenlands gehört nicht zuletzt auch das antike Olympia, die Wiege der Olympischen Spiele. Ein magischer Ort, an dem Christopher Clark noch den Torbogen findet, durch den die Athleten in das Stadion eintraten und – kaum anders als heute – auf den Sieg hofften. Die Spiele waren dem Gott Zeus geweiht, dessen Tempel, so wie er einmal war, in einer grossen Computeranimation wiederaufersteht. Zum Schluss erinnert Christopher Clark daran, dass das UNESCO-Weltkulturerbe all diese Dinge für die Zukunft bewahrt: 'Und das ist wichtig. Denn wir werden erst dann geistig in der Lage sein, unsere planetaren Krisen zu bewältigen, wenn wir fähig sind, unsere gemeinsame Vergangenheit wahrzunehmen.' Letzte Folge 'Terra X: Welten-Saga II' Die ersten fünf Filme der sechsteiligen Reihe sind bereits ab Mittwoch, 30. August, in der ZDFmediathek verfügbar, Teil 6 ab Mittwoch, 4. Oktober 2023.
  16. Die sieben Weltwunder – Mythos und Wahrheit

    Kategorie
    Geschichte
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2020
    Beschreibung
    Die sieben Weltwunder der Antike bergen bis heute viele Geheimnisse. Wie phänomenal waren sie? Wie sahen sie wirklich aus? 'ZDF-History' geht auf Spurensuche. Die Idee zu den 'Top Sieben' der antiken Bauwerke stammt aus Griechenland. Nicht nur die Grösse, auch ihre prunkvolle Gestaltung und herausragende mythologische Bedeutung machten die Schauplätze schon damals zu magischen Orten. Im 2. Jahrhundert vor Christus listet der Schriftsteller Antipatros von Sidon erstmals vollständig die sieben Bauwerke auf, die sich Reisende nicht entgehen lassen sollten: die Statue des Zeus von Olympia, das Grab des Königs Maussolos in Halikarnassos, die hängenden Gärten der Semiramis in Babylon, der Koloss von Rhodos, der Leuchtturm von Alexandria, der Tempel der Artemis in Ephesos und die Pyramiden von Gizeh. Nur eines der Bauwerke kann die Nachwelt heute noch bestaunen: die gigantischen Grabmäler der Pharaonen in Ägypten. Um 2550 vor Christus errichtet, sind sie die ältesten aller Weltwunder – und haben als Einzige die Zeiten überdauert. Doch auch sie stellen die Wissenschaft weiterhin vor Rätsel, trotz jahrzehntelanger Forschung.
    Wiederholung
    W
  17. Die sieben Weltwunder – Mythos und Wahrheit

    Kategorie
    Geschichte
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2020
    Beschreibung
    Die sieben Weltwunder der Antike bergen bis heute viele Geheimnisse. Wie phänomenal waren sie? Wie sahen sie wirklich aus? 'ZDF-History' geht auf Spurensuche. Die Idee zu den 'Top Sieben' der antiken Bauwerke stammt aus Griechenland. Nicht nur die Grösse, auch ihre prunkvolle Gestaltung und herausragende mythologische Bedeutung machten die Schauplätze schon damals zu magischen Orten. Im 2. Jahrhundert vor Christus listet der Schriftsteller Antipatros von Sidon erstmals vollständig die sieben Bauwerke auf, die sich Reisende nicht entgehen lassen sollten: die Statue des Zeus von Olympia, das Grab des Königs Maussolos in Halikarnassos, die hängenden Gärten der Semiramis in Babylon, der Koloss von Rhodos, der Leuchtturm von Alexandria, der Tempel der Artemis in Ephesos und die Pyramiden von Gizeh. Nur eines der Bauwerke kann die Nachwelt heute noch bestaunen: die gigantischen Grabmäler der Pharaonen in Ägypten. Um 2550 vor Christus errichtet, sind sie die ältesten aller Weltwunder – und haben als Einzige die Zeiten überdauert. Doch auch sie stellen die Wissenschaft weiterhin vor Rätsel, trotz jahrzehntelanger Forschung.
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  18. Die sieben Weltwunder – Mythos und Wahrheit

    Kategorie
    Geschichte
    Produktionsland
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    2020
    Beschreibung
    Die sieben Weltwunder der Antike bergen bis heute viele Geheimnisse. Wie phänomenal waren sie? Wie sahen sie wirklich aus? 'ZDF-History' geht auf Spurensuche. Die Idee zu den 'Top Sieben' der antiken Bauwerke stammt aus Griechenland. Nicht nur die Grösse, auch ihre prunkvolle Gestaltung und herausragende mythologische Bedeutung machten die Schauplätze schon damals zu magischen Orten. Im 2. Jahrhundert vor Christus listet der Schriftsteller Antipatros von Sidon erstmals vollständig die sieben Bauwerke auf, die sich Reisende nicht entgehen lassen sollten: die Statue des Zeus von Olympia, das Grab des Königs Maussolos in Halikarnassos, die hängenden Gärten der Semiramis in Babylon, der Koloss von Rhodos, der Leuchtturm von Alexandria, der Tempel der Artemis in Ephesos und die Pyramiden von Gizeh. Nur eines der Bauwerke kann die Nachwelt heute noch bestaunen: die gigantischen Grabmäler der Pharaonen in Ägypten. Um 2550 vor Christus errichtet, sind sie die ältesten aller Weltwunder – und haben als Einzige die Zeiten überdauert. Doch auch sie stellen die Wissenschaft weiterhin vor Rätsel, trotz jahrzehntelanger Forschung.
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  19. Die sieben Weltwunder – Mythos und Wahrheit

    Kategorie
    Geschichte
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2020
    Beschreibung
    Die sieben Weltwunder der Antike bergen bis heute viele Geheimnisse. Wie phänomenal waren sie? Wie sahen sie wirklich aus? 'ZDF-History' geht auf Spurensuche. Die Idee zu den 'Top Sieben' der antiken Bauwerke stammt aus Griechenland. Nicht nur die Grösse, auch ihre prunkvolle Gestaltung und herausragende mythologische Bedeutung machten die Schauplätze schon damals zu magischen Orten. Im 2. Jahrhundert vor Christus listet der Schriftsteller Antipatros von Sidon erstmals vollständig die sieben Bauwerke auf, die sich Reisende nicht entgehen lassen sollten: die Statue des Zeus von Olympia, das Grab des Königs Maussolos in Halikarnassos, die hängenden Gärten der Semiramis in Babylon, der Koloss von Rhodos, der Leuchtturm von Alexandria, der Tempel der Artemis in Ephesos und die Pyramiden von Gizeh. Nur eines der Bauwerke kann die Nachwelt heute noch bestaunen: die gigantischen Grabmäler der Pharaonen in Ägypten. Um 2550 vor Christus errichtet, sind sie die ältesten aller Weltwunder – und haben als Einzige die Zeiten überdauert. Doch auch sie stellen die Wissenschaft weiterhin vor Rätsel, trotz jahrzehntelanger Forschung.
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  20. Die sieben Weltwunder – Mythos und Wahrheit

    Kategorie
    Geschichte
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2020
    Beschreibung
    Die sieben Weltwunder der Antike bergen bis heute viele Geheimnisse. Wie phänomenal waren sie? Wie sahen sie wirklich aus? 'ZDF-History' geht auf Spurensuche. Die Idee zu den 'Top Sieben' der antiken Bauwerke stammt aus Griechenland. Nicht nur die Grösse, auch ihre prunkvolle Gestaltung und herausragende mythologische Bedeutung machten die Schauplätze schon damals zu magischen Orten. Im 2. Jahrhundert vor Christus listet der Schriftsteller Antipatros von Sidon erstmals vollständig die sieben Bauwerke auf, die sich Reisende nicht entgehen lassen sollten: die Statue des Zeus von Olympia, das Grab des Königs Maussolos in Halikarnassos, die hängenden Gärten der Semiramis in Babylon, der Koloss von Rhodos, der Leuchtturm von Alexandria, der Tempel der Artemis in Ephesos und die Pyramiden von Gizeh. Nur eines der Bauwerke kann die Nachwelt heute noch bestaunen: die gigantischen Grabmäler der Pharaonen in Ägypten. Um 2550 vor Christus errichtet, sind sie die ältesten aller Weltwunder – und haben als Einzige die Zeiten überdauert. Doch auch sie stellen die Wissenschaft weiterhin vor Rätsel, trotz jahrzehntelanger Forschung.
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  21. Hitlers Reich privat: Olympia 1936

  22. Hitlers Reich privat

    Olympia 1936

    Kategorie
    Zeitgeschichte
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2017
    Beschreibung
    Jenseits des schönen Scheins der NS-Diktatur – die Filme von Leni Riefenstahl zeigen ein heroisches Bild der Olympischen Spiele 1936 in Berlin, in den Amateurfilmen sieht es anders aus. Berührende Aufnahmen aus Privatfilmen ermöglichen ganz neue Einblicke in Hitlers Diktatur. Bislang unbekannte Amateurfilme zeigen das 'Dritte Reich' jenseits gängiger Klischees. Fachleute kommentieren die Filmszenen in der Dokumentation. Unsere Vorstellung von den Olympischen Spielen in Berlin 1936 ist massgeblich geprägt von den beiden berühmten Filmen, die Leni Riefenstahl darüber gemacht hat. Zu sehen ist ein grosses internationales Fest der Völker von schönen Athleten, bei dem Hitler nur ein paar Mal als Randfigur auftaucht. Leni Riefenstahl selbst beteuerte nach 1945, dass sich Hitler für die Spiele kaum interessierte und ihm auch das Stadion viel zu klein war. Für diese Dokumentation konnten erstmalig Filme von Amateurfilmern aus der ganzen Welt ausfindig gemacht werden, die ein anderes Bild der Spiele von Berlin zeigen: Hitler aus nächster Nähe, SA und SS im Berliner Strassenbild und die Gestapo unter den Besuchern im Stadion. Die Dokumentation hinterfragt beliebte Legenden über die Spiele: etwa, ob Hitler tatsächlich demonstrativ das Stadion verlassen habe, um dem schwarzen Sieger Jesse Owens nicht die Hand schütteln zu müssen. Neu aufgefundene Bilder lassen hinter die Kulissen dieser gewaltigen Propagandaveranstaltung des 'Dritten Reichs' blicken. Renommierte Experten klären über die wahren politischen und propagandistischen Hintergründe von Hitlers Spielen auf. Eine spannende filmische Rekonstruktion der Spiele von Berlin – mehr als 80 Jahre nach den Ereignissen.
    Wiederholung
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  23. Hitlers Reich privat: Olympia 1936

  24. Hitlers Reich privat

    Olympia 1936

    Kategorie
    Zeitgeschichte
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2017
    Beschreibung
    Jenseits des schönen Scheins der NS-Diktatur – die Filme von Leni Riefenstahl zeigen ein heroisches Bild der Olympischen Spiele 1936 in Berlin, in den Amateurfilmen sieht es anders aus. Berührende Aufnahmen aus Privatfilmen ermöglichen ganz neue Einblicke in Hitlers Diktatur. Bislang unbekannte Amateurfilme zeigen das 'Dritte Reich' jenseits gängiger Klischees. Fachleute kommentieren die Filmszenen in der Dokumentation. Unsere Vorstellung von den Olympischen Spielen in Berlin 1936 ist massgeblich geprägt von den beiden berühmten Filmen, die Leni Riefenstahl darüber gemacht hat. Zu sehen ist ein grosses internationales Fest der Völker von schönen Athleten, bei dem Hitler nur ein paar Mal als Randfigur auftaucht. Leni Riefenstahl selbst beteuerte nach 1945, dass sich Hitler für die Spiele kaum interessierte und ihm auch das Stadion viel zu klein war. Für diese Dokumentation konnten erstmalig Filme von Amateurfilmern aus der ganzen Welt ausfindig gemacht werden, die ein anderes Bild der Spiele von Berlin zeigen: Hitler aus nächster Nähe, SA und SS im Berliner Strassenbild und die Gestapo unter den Besuchern im Stadion. Die Dokumentation hinterfragt beliebte Legenden über die Spiele: etwa, ob Hitler tatsächlich demonstrativ das Stadion verlassen habe, um dem schwarzen Sieger Jesse Owens nicht die Hand schütteln zu müssen. Neu aufgefundene Bilder lassen hinter die Kulissen dieser gewaltigen Propagandaveranstaltung des 'Dritten Reichs' blicken. Renommierte Experten klären über die wahren politischen und propagandistischen Hintergründe von Hitlers Spielen auf. Eine spannende filmische Rekonstruktion der Spiele von Berlin – mehr als 80 Jahre nach den Ereignissen.
  25. Die sieben Weltwunder – Mythos und Wahrheit

    Kategorie
    Geschichte
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2020
    Beschreibung
    Die sieben Weltwunder der Antike bergen bis heute viele Geheimnisse. Wie phänomenal waren sie? Wie sahen sie wirklich aus? 'ZDF-History' geht auf Spurensuche. Die Idee zu den 'Top Sieben' der antiken Bauwerke stammt aus Griechenland. Nicht nur die Grösse, auch ihre prunkvolle Gestaltung und herausragende mythologische Bedeutung machten die Schauplätze schon damals zu magischen Orten. Im 2. Jahrhundert vor Christus listet der Schriftsteller Antipatros von Sidon erstmals vollständig die sieben Bauwerke auf, die sich Reisende nicht entgehen lassen sollten: die Statue des Zeus von Olympia, das Grab des Königs Maussolos in Halikarnassos, die hängenden Gärten der Semiramis in Babylon, der Koloss von Rhodos, der Leuchtturm von Alexandria, der Tempel der Artemis in Ephesos und die Pyramiden von Gizeh. Nur eines der Bauwerke kann die Nachwelt heute noch bestaunen: die gigantischen Grabmäler der Pharaonen in Ägypten. Um 2550 vor Christus errichtet, sind sie die ältesten aller Weltwunder – und haben als Einzige die Zeiten überdauert. Doch auch sie stellen die Wissenschaft weiterhin vor Rätsel, trotz jahrzehntelanger Forschung.
  26. Liken. Hassen. Töten. Liken. Hassen. Töten. – Wie Jugendliche zu Terroristen werden

    Kategorie
    Gesellschaft/Soziales
    Produktionsinfos
    Dokumentation
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2022
    Beschreibung
    Sie werden in Kinderzimmern zu Extremisten: Verborgen in einer dunklen Online-Welt voll Propaganda und Gewalt radikalisieren sich Jugendliche, planen Anschläge, töten Menschen. Wie werden sie zu 'tickenden Zeitbomben'? Und was kann man dagegen tun? In dieser Doku geht es darum zu verstehen, warum viele grauenvolle Anschläge ausgerechnet auf das Konto Heranwachsender gehen und wie ihre skrupellosen Anschlagsfantasien überhaupt entstehen. William, 21 Jahre – erschiesst in den USA zwei Mitschüler an seiner High-School. David, 18 Jahre – ermordet in München neun Menschen in und bei einem Einkaufszentrum. Paul (Name geändert), 15 Jahre – will in Deutschland seine Schule in die Luft jagen. Drei Jugendliche mit gefährlichen Mordfantasien. Auf den Spiele- und Chat-Plattformen 'Steam' und 'Discord' gibt es Hunderte Games zum Download. Jeden Tag spielen dort bis zu 50 Millionen Menschen. Nebenbei schreiben sie miteinander. Oft sind ihre Nachrichten harmlos, doch in manchen Gruppen radikalisieren sie sich gegenseitig mit Hass gegenüber Ausländern und Juden. Vereint in ihrer Faszination für Gewalt. Darin 2016: der Münchner Attentäter, der am Olympia-Einkaufszentrum (OEZ) in München neun Menschen ermordete. Heute dabei: Jugendliche mit gefährlichen Anschlagsfantasien. Die jungen Autoren Alexander Spöri und Luca Zug, beide 20, beschäftigen sich schon seit dem OEZ-Anschlag 2016 mit dem Thema. Sie wollen wissen: Wie geraten junge Menschen, so alt wie die Filmemacher selbst, in diese Spirale der Gewalt? Mit einem Undercover-Account schleusen sie sich ein in diese dunkle Welt der Gewalt. Sie stossen auf Amok- und Terror-Gruppen, in denen Jugendliche noch heute radikales Gedankengut verbreiten und Anschläge planen. Sie treffen unter anderen einen jungen Mann, der 2016 mit dem OEZ-Attentäter in Kontakt steht und damals plant, seine eigene Schule in die Luft zu sprengen. Mit ihrer Dokumentation wollen die beiden jungen Filmemacher das Bewusstsein für diese neue Art der jugendlichen Radikalisierung stärken. Nur wenn man die Gefahr anerkennt, kann man möglicherweise künftige Anschläge verhindern.
    Cast
    William Atchison, Julia Ebner, Adolf Hitler, Werner Härtl, Stephan J. Kramer, Paul, Lenny Peteanu
    Regie
    Alexander Spöri, Luca Zug
  27. Die sieben Weltwunder – Mythos und Wahrheit

    Kategorie
    Geschichte
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2020
    Beschreibung
    Die sieben Weltwunder der Antike bergen bis heute viele Geheimnisse. Wie phänomenal waren sie? Wie sahen sie wirklich aus? 'ZDF-History' geht auf Spurensuche. Die Idee zu den 'Top Sieben' der antiken Bauwerke stammt aus Griechenland. Nicht nur die Grösse, auch ihre prunkvolle Gestaltung und herausragende mythologische Bedeutung machten die Schauplätze schon damals zu magischen Orten. Im 2. Jahrhundert vor Christus listet der Schriftsteller Antipatros von Sidon erstmals vollständig die sieben Bauwerke auf, die sich Reisende nicht entgehen lassen sollten: die Statue des Zeus von Olympia, das Grab des Königs Maussolos in Halikarnassos, die hängenden Gärten der Semiramis in Babylon, der Koloss von Rhodos, der Leuchtturm von Alexandria, der Tempel der Artemis in Ephesos und die Pyramiden von Gizeh. Nur eines der Bauwerke kann die Nachwelt heute noch bestaunen: die gigantischen Grabmäler der Pharaonen in Ägypten. Um 2550 vor Christus errichtet, sind sie die ältesten aller Weltwunder – und haben als Einzige die Zeiten überdauert. Doch auch sie stellen die Wissenschaft weiterhin vor Rätsel, trotz jahrzehntelanger Forschung.
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  28. Die sieben Weltwunder – Mythos und Wahrheit

    Kategorie
    Geschichte
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2020
    Beschreibung
    Die sieben Weltwunder der Antike bergen bis heute viele Geheimnisse. Wie phänomenal waren sie? Wie sahen sie wirklich aus? 'ZDF-History' geht auf Spurensuche. Die Idee zu den 'Top Sieben' der antiken Bauwerke stammt aus Griechenland. Nicht nur die Grösse, auch ihre prunkvolle Gestaltung und herausragende mythologische Bedeutung machten die Schauplätze schon damals zu magischen Orten. Im 2. Jahrhundert vor Christus listet der Schriftsteller Antipatros von Sidon erstmals vollständig die sieben Bauwerke auf, die sich Reisende nicht entgehen lassen sollten: die Statue des Zeus von Olympia, das Grab des Königs Maussolos in Halikarnassos, die hängenden Gärten der Semiramis in Babylon, der Koloss von Rhodos, der Leuchtturm von Alexandria, der Tempel der Artemis in Ephesos und die Pyramiden von Gizeh. Nur eines der Bauwerke kann die Nachwelt heute noch bestaunen: die gigantischen Grabmäler der Pharaonen in Ägypten. Um 2550 vor Christus errichtet, sind sie die ältesten aller Weltwunder – und haben als Einzige die Zeiten überdauert. Doch auch sie stellen die Wissenschaft weiterhin vor Rätsel, trotz jahrzehntelanger Forschung.
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  29. Die sieben Weltwunder – Mythos und Wahrheit

    Kategorie
    Geschichte
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2020
    Beschreibung
    Die sieben Weltwunder der Antike bergen bis heute viele Geheimnisse. Wie phänomenal waren sie? Wie sahen sie wirklich aus? 'ZDF-History' geht auf Spurensuche. Die Idee zu den 'Top Sieben' der antiken Bauwerke stammt aus Griechenland. Nicht nur die Grösse, auch ihre prunkvolle Gestaltung und herausragende mythologische Bedeutung machten die Schauplätze schon damals zu magischen Orten. Im 2. Jahrhundert vor Christus listet der Schriftsteller Antipatros von Sidon erstmals vollständig die sieben Bauwerke auf, die sich Reisende nicht entgehen lassen sollten: die Statue des Zeus von Olympia, das Grab des Königs Maussolos in Halikarnassos, die hängenden Gärten der Semiramis in Babylon, der Koloss von Rhodos, der Leuchtturm von Alexandria, der Tempel der Artemis in Ephesos und die Pyramiden von Gizeh. Nur eines der Bauwerke kann die Nachwelt heute noch bestaunen: die gigantischen Grabmäler der Pharaonen in Ägypten. Um 2550 vor Christus errichtet, sind sie die ältesten aller Weltwunder – und haben als Einzige die Zeiten überdauert. Doch auch sie stellen die Wissenschaft weiterhin vor Rätsel, trotz jahrzehntelanger Forschung.
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  30. SOKO Wismar

    Tödliche Höhe

    Kategorie
    Kriminal
    Produktionsinfos
    Krimi / Thriller
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2020
    Beschreibung
    Elisabeth Mayer ist das viel bejubelte Aushängeschild der Seniorenmeisterschaften der Leichtathletik. Doch ausgerechnet kurz vor den Wettkämpfen wird die sportliche Rentnerin ermordet. Ist es Zufall, oder hängen der Mord und die anstehenden Meisterschaften zusammen? Vor allem Viktoria Böhmer würde vom plötzlichen Tod Elisabeth Mayers profitieren. Hat sie ihre Konkurrentin aus dem Weg geräumt, um sich den Platz an der Spitze zurückzuerobern? Bis vor zwei Jahren war Viktoria Böhmer nämlich selbst der Star des Seniorensports. Die Rentnerin hielt jahrelang den Weltrekord im Hochsprung. Bis Elisabeth Mayer kam und Viktoria Böhmer vom Siegerpodest verdrängte. Doch auch Marianne Stegemann hat allen Grund, auf das Opfer wütend zu sein. Als 1964 die letzte gesamtdeutsche Mannschaft bei Olympia antrat, begegneten sich Marianne Stegemann und Elisabeth Mayer schon einmal. Beide Frauen waren damals in den Ruderer Dieter Mayer verliebt, Marianne Stegemann war sogar schwanger von ihm. Doch Marianne musste in die BRD zurückkehren und erhielt einige Zeit später von Elisabeth die Nachricht, dass Dieter Mayer gestorben sei. Und nun, kurz nachdem die Lebenslüge aufgeflogen ist, ist Elisabeth Mayer tot. Hat Marianne Stegemann Elisabeth Mayer getötet, weil die sie um die Liebe ihres Lebens und den Vater ihres Kindes betrogen hat? Die Folge ist bereits eine Woche vor der Ausstrahlung in der ZDFmediathek verfügbar. 25 Folgen 'SOKO Wismar' werden mittwochs um 18.00 Uhr wiederholt.
    Cast
    Udo Kroschwald, Nike Fuhrmann, Dominic Boeer, Mathias Junge, Sidsel Hindhede, Katharina Blaschke, Rüdiger Kuhlbrodt
    Regie
    Janis Rattenni
    Drehbuch
    Matthias Herbert
  31. Die sieben Weltwunder – Mythos und Wahrheit

    Kategorie
    Geschichte
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2020
    Beschreibung
    Die sieben Weltwunder der Antike bergen bis heute viele Geheimnisse. Wie phänomenal waren sie? Wie sahen sie wirklich aus? 'ZDF-History' geht auf Spurensuche. Die Idee zu den 'Top Sieben' der antiken Bauwerke stammt aus Griechenland. Nicht nur die Grösse, auch ihre prunkvolle Gestaltung und herausragende mythologische Bedeutung machten die Schauplätze schon damals zu magischen Orten. Im 2. Jahrhundert vor Christus listet der Schriftsteller Antipatros von Sidon erstmals vollständig die sieben Bauwerke auf, die sich Reisende nicht entgehen lassen sollten: die Statue des Zeus von Olympia, das Grab des Königs Maussolos in Halikarnassos, die hängenden Gärten der Semiramis in Babylon, der Koloss von Rhodos, der Leuchtturm von Alexandria, der Tempel der Artemis in Ephesos und die Pyramiden von Gizeh. Nur eines der Bauwerke kann die Nachwelt heute noch bestaunen: die gigantischen Grabmäler der Pharaonen in Ägypten. Um 2550 vor Christus errichtet, sind sie die ältesten aller Weltwunder – und haben als Einzige die Zeiten überdauert. Doch auch sie stellen die Wissenschaft weiterhin vor Rätsel, trotz jahrzehntelanger Forschung.
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    W
  32. Die sieben Weltwunder – Mythos und Wahrheit

    Kategorie
    Geschichte
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2020
    Beschreibung
    Die sieben Weltwunder der Antike bergen bis heute viele Geheimnisse. Wie phänomenal waren sie? Wie sahen sie wirklich aus? 'ZDF-History' geht auf Spurensuche. Die Idee zu den 'Top Sieben' der antiken Bauwerke stammt aus Griechenland. Nicht nur die Grösse, auch ihre prunkvolle Gestaltung und herausragende mythologische Bedeutung machten die Schauplätze schon damals zu magischen Orten. Im 2. Jahrhundert vor Christus listet der Schriftsteller Antipatros von Sidon erstmals vollständig die sieben Bauwerke auf, die sich Reisende nicht entgehen lassen sollten: die Statue des Zeus von Olympia, das Grab des Königs Maussolos in Halikarnassos, die hängenden Gärten der Semiramis in Babylon, der Koloss von Rhodos, der Leuchtturm von Alexandria, der Tempel der Artemis in Ephesos und die Pyramiden von Gizeh. Nur eines der Bauwerke kann die Nachwelt heute noch bestaunen: die gigantischen Grabmäler der Pharaonen in Ägypten. Um 2550 vor Christus errichtet, sind sie die ältesten aller Weltwunder – und haben als Einzige die Zeiten überdauert. Doch auch sie stellen die Wissenschaft weiterhin vor Rätsel, trotz jahrzehntelanger Forschung.
  33. Hitlers Reich privat

    Olympia 1936

    Kategorie
    Zeitgeschichte
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2017
    Beschreibung
    Jenseits des schönen Scheins der NS-Diktatur – die Filme von Leni Riefenstahl zeigen ein heroisches Bild der Olympischen Spiele 1936 in Berlin, in den Amateurfilmen sieht es anders aus. Berührende Aufnahmen aus Privatfilmen ermöglichen ganz neue Einblicke in Hitlers Diktatur. Bislang unbekannte Amateurfilme zeigen das 'Dritte Reich' jenseits gängiger Klischees. Fachleute kommentieren die Filmszenen in der Dokumentation. Unsere Vorstellung von den Olympischen Spielen in Berlin 1936 ist massgeblich geprägt von den beiden berühmten Filmen, die Leni Riefenstahl darüber gemacht hat. Zu sehen ist ein grosses internationales Fest der Völker von schönen Athleten, bei dem Hitler nur ein paar Mal als Randfigur auftaucht. Leni Riefenstahl selbst beteuerte nach 1945, dass sich Hitler für die Spiele kaum interessierte und ihm auch das Stadion viel zu klein war. Für diese Dokumentation konnten erstmalig Filme von Amateurfilmern aus der ganzen Welt ausfindig gemacht werden, die ein anderes Bild der Spiele von Berlin zeigen: Hitler aus nächster Nähe, SA und SS im Berliner Strassenbild und die Gestapo unter den Besuchern im Stadion. Die Dokumentation hinterfragt beliebte Legenden über die Spiele: etwa, ob Hitler tatsächlich demonstrativ das Stadion verlassen habe, um dem schwarzen Sieger Jesse Owens nicht die Hand schütteln zu müssen. Neu aufgefundene Bilder lassen hinter die Kulissen dieser gewaltigen Propagandaveranstaltung des 'Dritten Reichs' blicken. Renommierte Experten klären über die wahren politischen und propagandistischen Hintergründe von Hitlers Spielen auf. Eine spannende filmische Rekonstruktion der Spiele von Berlin – mehr als 80 Jahre nach den Ereignissen.
  34. Die sieben Weltwunder – Mythos und Wahrheit

    Kategorie
    Geschichte
    Produktionsland
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    Produktionsjahr
    2020
    Beschreibung
    Die sieben Weltwunder der Antike bergen bis heute viele Geheimnisse. Wie phänomenal waren sie? Wie sahen sie wirklich aus? 'ZDF-History' geht auf Spurensuche. Die Idee zu den 'Top Sieben' der antiken Bauwerke stammt aus Griechenland. Nicht nur die Grösse, auch ihre prunkvolle Gestaltung und herausragende mythologische Bedeutung machten die Schauplätze schon damals zu magischen Orten. Im 2. Jahrhundert vor Christus listet der Schriftsteller Antipatros von Sidon erstmals vollständig die sieben Bauwerke auf, die sich Reisende nicht entgehen lassen sollten: die Statue des Zeus von Olympia, das Grab des Königs Maussolos in Halikarnassos, die hängenden Gärten der Semiramis in Babylon, der Koloss von Rhodos, der Leuchtturm von Alexandria, der Tempel der Artemis in Ephesos und die Pyramiden von Gizeh. Nur eines der Bauwerke kann die Nachwelt heute noch bestaunen: die gigantischen Grabmäler der Pharaonen in Ägypten. Um 2550 vor Christus errichtet, sind sie die ältesten aller Weltwunder – und haben als Einzige die Zeiten überdauert. Doch auch sie stellen die Wissenschaft weiterhin vor Rätsel, trotz jahrzehntelanger Forschung.
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  35. Die sieben Weltwunder – Mythos und Wahrheit

    Kategorie
    Geschichte
    Produktionsland
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    2020
    Beschreibung
    Die sieben Weltwunder der Antike bergen bis heute viele Geheimnisse. Wie phänomenal waren sie? Wie sahen sie wirklich aus? 'ZDF-History' geht auf Spurensuche. Die Idee zu den 'Top Sieben' der antiken Bauwerke stammt aus Griechenland. Nicht nur die Grösse, auch ihre prunkvolle Gestaltung und herausragende mythologische Bedeutung machten die Schauplätze schon damals zu magischen Orten. Im 2. Jahrhundert vor Christus listet der Schriftsteller Antipatros von Sidon erstmals vollständig die sieben Bauwerke auf, die sich Reisende nicht entgehen lassen sollten: die Statue des Zeus von Olympia, das Grab des Königs Maussolos in Halikarnassos, die hängenden Gärten der Semiramis in Babylon, der Koloss von Rhodos, der Leuchtturm von Alexandria, der Tempel der Artemis in Ephesos und die Pyramiden von Gizeh. Nur eines der Bauwerke kann die Nachwelt heute noch bestaunen: die gigantischen Grabmäler der Pharaonen in Ägypten. Um 2550 vor Christus errichtet, sind sie die ältesten aller Weltwunder – und haben als Einzige die Zeiten überdauert. Doch auch sie stellen die Wissenschaft weiterhin vor Rätsel, trotz jahrzehntelanger Forschung.
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  36. Die sieben Weltwunder – Mythos und Wahrheit

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    2020
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    Die sieben Weltwunder der Antike bergen bis heute viele Geheimnisse. Wie phänomenal waren sie? Wie sahen sie wirklich aus? 'ZDF-History' geht auf Spurensuche. Die Idee zu den 'Top Sieben' der antiken Bauwerke stammt aus Griechenland. Nicht nur die Grösse, auch ihre prunkvolle Gestaltung und herausragende mythologische Bedeutung machten die Schauplätze schon damals zu magischen Orten. Im 2. Jahrhundert vor Christus listet der Schriftsteller Antipatros von Sidon erstmals vollständig die sieben Bauwerke auf, die sich Reisende nicht entgehen lassen sollten: die Statue des Zeus von Olympia, das Grab des Königs Maussolos in Halikarnassos, die hängenden Gärten der Semiramis in Babylon, der Koloss von Rhodos, der Leuchtturm von Alexandria, der Tempel der Artemis in Ephesos und die Pyramiden von Gizeh. Nur eines der Bauwerke kann die Nachwelt heute noch bestaunen: die gigantischen Grabmäler der Pharaonen in Ägypten. Um 2550 vor Christus errichtet, sind sie die ältesten aller Weltwunder – und haben als Einzige die Zeiten überdauert. Doch auch sie stellen die Wissenschaft weiterhin vor Rätsel, trotz jahrzehntelanger Forschung.
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  37. Die sieben Weltwunder – Mythos und Wahrheit

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    Die sieben Weltwunder der Antike bergen bis heute viele Geheimnisse. Wie phänomenal waren sie? Wie sahen sie wirklich aus? 'ZDF-History' geht auf Spurensuche. Die Idee zu den 'Top Sieben' der antiken Bauwerke stammt aus Griechenland. Nicht nur die Grösse, auch ihre prunkvolle Gestaltung und herausragende mythologische Bedeutung machten die Schauplätze schon damals zu magischen Orten. Im 2. Jahrhundert vor Christus listet der Schriftsteller Antipatros von Sidon erstmals vollständig die sieben Bauwerke auf, die sich Reisende nicht entgehen lassen sollten: die Statue des Zeus von Olympia, das Grab des Königs Maussolos in Halikarnassos, die hängenden Gärten der Semiramis in Babylon, der Koloss von Rhodos, der Leuchtturm von Alexandria, der Tempel der Artemis in Ephesos und die Pyramiden von Gizeh. Nur eines der Bauwerke kann die Nachwelt heute noch bestaunen: die gigantischen Grabmäler der Pharaonen in Ägypten. Um 2550 vor Christus errichtet, sind sie die ältesten aller Weltwunder – und haben als Einzige die Zeiten überdauert. Doch auch sie stellen die Wissenschaft weiterhin vor Rätsel, trotz jahrzehntelanger Forschung.
  38. Mein Tanz, mein Battle

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    2022
    Beschreibung
    Joanna und Serhat teilen dieselbe Leidenschaft: Breakdance. 2024 feiert Breaken in Paris olympische Premiere. Eine Herausforderung für die Tänzer, wirklich alles zu geben. Von der Strasse auf die olympische Bühne: In New York wurde in den 1970ern mit Breakdance ein neuer Tanzstil geboren. Heute messen sich BBoys und BGirls in Battles, die von einer Jury bewertet werden. Tänzer und Crews treten dabei in mehreren Runden gegeneinander an. 'Fussball, Kickboxen – ich habe viel ausprobiert, doch nichts hat mich so geflasht wie das Breaken. Das ist etwas ganz Grosses für mich, in das ich mein ganzes Herz und meine Energie stecken will!' Serhat (25) ist bereits im Bundeskader. Er hat das Breaken schon mit sechs Jahren im Jugendzentrum im Münchner Kieferngarten für sich entdeckt. Seit 2008 ist Serhat Mitglied der 'Sankofa Crew'. Die Tänzer sind unter anderem aus Kurdistan, Vietnam, Pakistan, Ghana, USA, Deutschland und Brasilien. Der Zusammenhalt ist wichtig. 'Was uns besonders macht, wir haben keinen Chef. Wir sind zehn beste Freunde, die durch Breakdance eine Gemeinschaft gefunden haben.' Frei leben und tanzen zu können ist, für ihn keine Selbstverständlichkeit. Serhat ist Uigure. Die Familie stammt aus dem Nordwesten Chinas, aus Xinjiang, und floh über Kasachstan nach Deutschland. Serhat ist in München geboren. Sein Vater wird politisch verfolgt, da er als Journalist über die Kultur und die Rechte der Uiguren schreibt. Serhat sagt, dass er seine Kraft und Entschlossenheit von seiner Mutter habe. Der Wunsch, ihre unterdrückte Kultur sichtbar zu machen, liegt Serhat am Herzen. Im deutschen Bundeskader für Olympia trainieren zu können, bedeutet ihm und der Familie viel. Ein wichtiger Schritt für Serhat und Joanna ist die deutsche Meisterschaft 2022 in Dessau. Wenn Joanna (23) dort unter den besten vier Tänzerinnen ist, hat auch sie die Chance, in den Bundeskader zu kommen. Mit 17 wurde sie in der Crew 'The Saxonz' aufgenommen. Sie ist das einzige BGirl in der Tanzgruppe und trainiert im Landeskader Sachsen. 'Die 'Saxonz' sind meine zweite kleine Familie – es ist mir extrem viel wert, in der Gruppe zu sein!' Joanna lebt mit ihrer Familie in Dresden. Ihr Freund Rossi, der eigentlich Felix heisst und auch bei den 'Saxonz' tanzt, hat seine Tochter Feenja mit in die Beziehung gebracht. So trägt Joanna schon früh die Verantwortung als Mutter, denn Feenjas leibliche Mutter ist gestorben. Gleichzeitig macht Joanna ihren Master in Psychologie. Als Kind bulgarischer Eltern weiss sie es zu schätzen, wie viel ihre Eltern in eine gute Ausbildung investiert haben, und will sie nicht enttäuschen. Jetzt steht Joanna vor der Herausforderung, ihre Zeit zwischen der Familie, dem Studium und ihrer Leidenschaft, dem Breakdance, aufzuteilen. Denn ihr Ziel ist es, bei der deutschen Meisterschaft in den Bundeskader zu kommen. 'Ich habe ein bisschen Angst vor der eigenen Challenge, wie es mir mit dem Leistungsdruck gehen wird. Aber wenn nicht jetzt, wann dann?' Respekt und Leidenschaft für Breakdance – '37°' begleitet die beiden jungen Tänzer Joanna und Serhat auf ihrem Weg. Die '37°'-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.
  39. Panorama

    13 Jahre Panorama – Ein Rückblick

    Kategorie
    Dokumentation
    Produktionsinfos
    Reportage
    Produktionsland
    A
    Produktionsjahr
    2022
    Beschreibung
    Am 13. September 2009 hat Johannes Hoppe erstmals 'Panorama' präsentiert. Mit dieser Folgee verabschiedet er sich von der Sendung und in Pension – mit Highlights aus den letzten 13 Jahren. Auf einer Kassette fand er zufällig die Original-Pressekonferenz, die John Lennon & Yoko Ono bei ihrem Wien-Besuch Ende März 1969 im 'Hotel Sacher' gaben. Und zwar unter einem Leintuch versteckt, eines ihrer berühmten 'Bed-ins'. Im Studio zeigte Hoppe, wie die Bluebox funktioniert – ein Trick, für den 'Lodynskis Flohmarkt Company' bereits 1971 in Montreux die 'Goldene Rose' erhalten hat. Besonders amüsant war es meist, wenn sich Prominente mit alten Aufnahmen von sich konfrontiert sahen: Chris Lohner erinnerte sich an Fanpost aus ihrer Zeit als TV-Ansagerin, Wetter-Lady Christa Kummer an ein 'Hoppala', als ihr der Sender aus dem Kleid rutschte, Peter Rapp an die Faszination, die er mit 'Spotlight' ausgelöst hatte, und Thaddäus 'Teddy' Podgorski, was ihn einst auf die Idee zu 'Panorama' gebracht hat. Hans Krankl und Herbert Prohaska amüsierten sich erneut, als sie ihre Lachanfälle bei Musikaufnahmen in 'Seinerzeit' wieder sahen. Skilegende Karl Schranz verriet, warum er nach dem Olympia-Ausschluss in Sapporo trotz der Massenhysterie bei seiner Heimkehr cool geblieben ist, Joesi Prokopetz, bei welchem Ferienjob er die Idee zum Ambros-Hit 'Da Hofa' hatte, und Herbert Janata, dass seine 'Worried Men Skiffle Group' die allererste Dialektplatte auf den Markt gebracht hat – eine Woche bevor Marianne Mendt mit 'Wie a Glock'n' ihrerseits den Austropop eingeläutet hat.
  40. An Tagen wie diesen

    Der 11. September

    Kategorie
    Zeitgeschichte
    Produktionsinfos
    Gesellschaft
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2020
    Beschreibung
    Der 11. September 2001 ist einer der dunkelsten Tage in der Geschichte der USA. Die Terroranschläge auf New York und Washington verändern den Lauf der Zeit. Für die ZDFneo-Reihe 'An Tagen wie diesen' ein guter Grund nachzusehen, was sonst noch an diesem schicksalshaften Datum passiert ist – denn der 11. September ist 2001 zwar schockierend, in anderen Jahren aber auch weltbewegend und ideenreich. Im September 1972 erschüttert Terror die bis dahin friedlichen Olympischen Sommerspiele von München. Die Abschlussfeier am 11. September soll deshalb gedämpft sein und ganz im Gedenken des Olympia-Attentats stehen, bei dem zuvor 17 Menschen gestorben waren. Doch während der Zeremonie ereignet sich am Himmel über München ein Drama. Die Meldung einer Flugzeugentführung macht die Runde. Die Sorge ist gross, dass das Olympiastadion Ziel einer Terrorattacke werden könnte. Joachim Fuchsberger ist damals Stadionsprecher und berichtet später von seiner grossen Verantwortung an diesem Tag. 1989 ist der 11. September ein Tag, der die Wiedervereinigung von Ost- und Westdeutschland wahrscheinlicher werden lässt, denn in der Nacht vom 10. auf den 11. September öffnet Ungarn seine Grenze nach Österreich. Zehntausende Menschen können die DDR über diese Route verlassen. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Fall des 'Eisernen Vorhangs'. Auch der 11. September 1683 ebnet den Weg für einen grossen Moment der Geschichte. Es ist der Vorabend einer Entscheidungsschlacht. Die Türken stehen vor Wien, und das christliche Abendland bangt um seine Vormachtstellung. Die sogenannte Heilige Liga schwört sich auf die Schlacht ein. Jeder weiss, dieser Kampf wird ein Kampf um die Herrschaft in Europa. Der 11. September: Die Vergangenheit zeigt, dass an diesem Schicksalstag viel mehr geschehen ist als die Terroranschläge von 2001. Schon früher hat dieses Datum den Lauf der Dinge beeinflusst. Der Film 'An Tagen wie diesen – Der 11. September' erzählt von grossen und kleinen Ereignissen, von emotionalen Geschichten und weitreichenden Denkanstössen. Hannes Jaenicke kommentiert auch diese Folge gewohnt entspannt mit Witz und Ironie.